Getestet: Die Reishunger Sushi-Box

Da es auf meinem Blog bisher keine Produkttests/Werbung/Warentests etc. gab (und auch in Zukunft nicht häufig geben wird, sondern nur wenn mich etwas besonders interessiert) , möchte ich hier zunächst etwas dazu sagen, dass mir am Herzen liegt:

Ich werde auf meinem Blog nur Produkte/Waren testen, die mich persönlich interessieren und ganz wichtig: immer meine persönliche Meinung dazu äussern egal, ob diese positiv oder negativ ist, und diese immer auch begründen.

So, nun aber zu dem eigentlichen Beitrag: Vor ein paar Wochen erreichte mich eine Mail von Reishunger, mit der Frage, ob ich Lust hätte ihre Produkte zu testen. Grundsätzlich ja sagte ich (kannte ich Reishunger doch bisher nur vom Hörensagen), man schickte mir auf meine Bitte hin die Sushi-Box zu.


Die Fakten:

Die Sushibox kommt im schlichten Design als Pappkarton daher, mit Reishunger-Aufdruck. 

Darin enthalten sind:

600g Sushireis
10 Nori-Algenblätter
20ml Reisessig
20g eingelegter Ingwer (Gari)
28ml Sojasauce
10g Wasabipaste
4 Paar Stäbchen
1 Rollmatte aus Bambus
Rezeptkarten (Maki und Nigirisushi)







Meine Meinung-Das finde ich gut:

  • Die Reisqualität ist wirklich super, es handelt sich um einen wirklich guten Sushireis der Sorte Koshihikari aus Kalifornien
  • Es ist alles (mit Ausnahme der frischen Zutaten wie Fisch oder Gemüse, aber ist ja klar) was man für die Herstellung von Sushi braucht im Set enthalten
  • die Kochanweisung für den Reis ist top (habe mich absichtlich daran gehalten und der Reis war genau richtig)
  • das Rollen der Makisushi ist sehr detailliert, so dass auch ein Grobmotoriker (wie ich) oder Anfänger das hinbekommt
  • Der Preis (11,95) ist absolut in Ordnung, vor allem für jemanden, der sich erstmal rantasten möchte und sich nicht gleich alles in großen Mengen kaufen will

Meine Meinung-Das würde mir noch besser gefallen:

  • wenn die Zutaten wie Sojasauce, Reisessig, Ingwer und Wasabi nicht in diesen kleinen Plastikverpackungen geliefert würden, sondern in kleinen Glasfläschchen oder ähnlichem, das wäre super, ich finde, dass sonst einfach zu viel unnötiger Müll produziert wird!
Fazit:

Ich persönlich bräuchte beim nächsten Mal eigentlich nur den Reis, da ich die restlichen Zutaten sowieso immer da habe. Ich finde die Box ein tolle Sache für "Einsteiger" also Leute die zum ersten Mal Sushi machen oder generell noch nicht viel Kocherfahrung haben oder Leute, die auf dem Land wohnen und keinen Asialaden in der Nähe haben, wenn man die kleine Sache mit den Plastikverpackungen noch ändern könnte, eine super Sache!



Ich muss auch noch üben, es ist schließlich noch kein Sushimeister vom Himmel gefallen...


Dieser Post entstand mit freundlicher Unterstützung von Reishunger, allerdings gebe ich hier ausschließlich meine eigene Meinung wieder!

2 Responses to “Getestet: Die Reishunger Sushi-Box”

DerSilberneLöffel hat gesagt…

Na, das ist doch mal eine Idee, um auch die Gäste zu bespaßen :-)
Danke für den Tipp!

Foodfreak hat gesagt…

Von dem Basmati.Reis von Reishunger war ich extrem begeistert - dass es da jetzt auch Sushireis gibt, finde ich sehr interessant, bin aber mit dir einer Meinung die extras müssten eigentlich nicht sein (oder optional), und wenn, dann weniger aufwändig verpackt,

 

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